Gesunder Darm – die besten Tipps im Überblick

In Gesundheit von Saskia KrowickiKommentieren

Gesunder Darm - junge Frau springt glücklich in die Luft

Ein (gesunder) Darm… Eine Thematik, die uns leider immer noch oft mit Scham erfüllt und über die wir lieber schweigen. Themen wie Ernährung, neue Rezepte, Fotos von unserem Essen sind nahezu dauerhaft präsent. Was dann aber letztendlich damit passiert, sobald es in unseren Darm gelangt, dort, wo die eigentliche Arbeit stattfindet, bekommt selten so viel Aufmerksamkeit.

Glücklicherweise ist das Thema in den letzten Jahren immer mehr in das Blickfeld der Forschung gerückt und man beginnt zu verstehen, dass sehr viel mehr Potenzial und Bedeutung in einem unserer größten Organe liegt, als wir ihm zuerst zugestehen wollten.

Spätestens durch den Bestseller Darm mit Charme*” von Giulia Enders beginnt man auch im Alltag sich über den Darm und seine Auswirkungen zu unterhalten und auseinanderzusetzen.

In diesem Artikel bekommst du einen Überblick über das Thema “gesunder Darm” und erhältst zusätzlich ein paar Tipps, die du für deine Darmgesundheit umsetzen kannst.

Gastbeitrag: Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag von Saskia Krowicki. Sie ist gelernte medizinisch-technische Laborassistentin und lebt und arbeitet derzeit im schönen Neuseeland. Sie ist überzeugt, dass ein gesunder Lebensstil für ein glückliches Leben entscheidend ist. Deshalb möchte Sie ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen weitergeben.

Was bewirkt ein gesunder Darm?

Alles, was wir an Nahrung in uns aufnehmen, gelangt in den Darm und wird dort verarbeitet.

Ein gesunder Darm übt die Funktion aus,

  • die guten Stoffe (Nähr- und Vitalstoffe) in unser System aufzunehmen und
  • die schlechten (Krankheitserreger, Toxine) auszuleiten.
Darm und Gesundheit

Ein gesunder Darm steht für Lebensqualität! Achte deshalb besonders gut auf ihn!

Die dort resorbierten Stoffe sind der Start für die Energieproduktion. Energie, die für unsere Körperprozesse sowie ein aktives und erfülltes Leben unabdinglich ist.

Neben dieser Bedeutung ist der Darm Sitz von 80% (!) unseres Immunsystems, das heißt er spielt eine entscheidende Rolle in der Erkennung und Abwehr von Krankheitserregern.

Unser Darm ist ein fabelhaftes Wesen voller Sensibilität, Verantwortung und Leistungsbereitschaft. Wenn man ihn gut behandelt, bedankt er sich dafür. Das tut jedem gut: Der Darm trainiert zwei Drittel unseres Immunsystems. […] er beschafft unserem Körper die Energie zum Leben. Und er hat das größte Nervensystem nach dem Gehirn. Allergien, unser Gewicht und eben auch unsere Gefühlswelt sind eng mit unserm Bauch verknüpft. – Giulia Enders

All unsere Organe sind miteinander verbunden und stehen unaufhörlich in Kontakt miteinander, insbesondere mit unserem Gehirn. Kein Wunder also, dass die Signalstoffe, die wir durch unseren Darm und die darin befindlichen Mikroorganismen aufnehmen, Einfluss auf unsere Stimmung haben. Der Spruch “Gutes Essen macht uns glücklich” ist also durchaus wörtlich zu nehmen.

Ein weiteres Zusammenspiel unseres Darms mit einem anderen Organ ist die Haut. Ein gesunder Darm spiegelt sich in gesunder Haut wider.

Ebenso geht ein schlankes äußeres Erscheinungsbild mit einem gesunden Darm einher. Einerseits durch die Aufnahme der Nährstoffe aus unserer Nahrung, die direkt von uns verarbeitet werden und auch durch Mikroorganismen, die wir entweder aufnehmen oder die sich schon in unserem Darm angesiedelt haben. Diese produzieren fleißig Hormone und andere Signalstoffe, die unter anderem Einfluss auf unser Hungergefühl haben.

Gesunder Darm – so würde dein Tag aussehen

Ein gesunder Darm drückt sich in einer hohen Lebensqualität aus. Ist dein Darm und dein Körper gesund, sehen die meisten deiner Tage so aus:

  • du wachst morgens erholt auf und bist voller Energie
  • ein Blick in den Spiegel ist zwar noch etwas verträumt, aber du hast eine strahlende und gesunde Haut – Augenringe kennst du nicht
  • du bereitest dir ein gesundes Frühstück zu, voller Ballaststoffe und Protein
  • ein gesunder Darm steht auch für gesunde Verdauung – auf der Toilette flutscht daher auch alles gut 🙂
  • du freust dich auf die Arbeit und bist konzentriert über den ganzen Tag
  • während sich andere nach Feierabend nach der Couch sehnen, hast du Energie für Sport, Spaziergänge oder tanzen
  • das Abendessen genießt du besonders, da du weißt, dass ein gesunder Darm gutes Essen braucht
  • abends gehst du müde und glücklich zu Bett – du schläfst sofort ein

Wozu kann ein kranker Darm führen?

Neben den offensichtlichen Darmkrankheiten, wie chronischer Durchfall und Reizdarm, gibt es durchaus auch weitere Auswirkungen auf die Darmgesundheit. Wenn du unter Problemen des Verdauungssystems und dessen Folgen leidest, dann sollte der Darm als Ursache einmal genauer betrachtet werden.

„Alle Krankheiten beginnen im Darm“ – Hippokrates.

Die folgenden Probleme können das Ergebnis eines kranken Darms sein:

Akne

Ein kranker Darm hat die lästige Eigenschaft, vermehrt schädliche Giftstoffe aufzunehmen, die eigentlich keinen Zugang bekommen sollten. Einmal aufgenommen, schafft es ein ungesunder Darm nicht mehr, diese zu verarbeiten und auszuleiten.

Neben Leber und Niere als unsere Hauptentgiftungsorgane, spielt die Haut eine Rolle als Austrittsort dieser Gifte mit unserem Schweiß. Dabei können Entzündungen und Mikroschäden an Haarfolikeln und Talgdrüsen entstehen und zusammen mit dem Vorhandensein des Bakteriums Propionibacterium acnes zu der uns bekannten Akne führen.

kranker Darm - schlechte Haut

Ein kranker Darm kann zu Pickeln, Akne und anderen Unreinheiten führen!

Brain Fog

Brainfog oder “vernebeltes Gehirn” ist uns bekannt als ein Zustand, in dem unsere Gedanken “vernebeln” und wir das Gefühl haben nicht klar denken zu können.

Neben einem erhöhten Stress- und damit Cortisollevel sind Entzündungen im Darm und die daraus resultierende Aufnahme von schädlichen Signalstoffen als Ursache nicht zu unterschätzen.

Blähbauch

Wenn du den Eindruck hast, dass dein Bauch dicker ist als er sein sollte, kann ein aufgeblähter Darm die Ursache sein. Oftmals hat man sich an diesen dauerhaften Zustand gewöhnt und ihn als “normal” eingeordnet, obwohl man durchaus etwas dagegen tun kann.

Lebensmittelunverträglichkeiten sind eine der häufigsten Ursachen für Gase im Darm und weitere typische Probleme nach dem Essen.

Rückenprobleme

Entstehen durch übermäßige Gärung – als Ergebnis von schlechter Ernährung oder ungünstiger bakterieller Zusammensetzung – Gase und damit ein geblähter Darm, nimmt dieser zu viel Platz in Anspruch und erzeugt einen Druck auf unsere Wirbelsäule. Das kann unter Umständen eine Ursache für Rückenschmerzen und -verspannungen sein.

Energiemangel/ Müdigkeit/ Antriebslosigkeit

Eine mögliche Ursache dieser weit verbreiteten Symptome könnte im Darm zu finden sein. Liegen hier Probleme vor, ist es nicht möglich ausreichend Nährstoffe aufzunehmen und damit fehlen wichtige Quellen im Energiestoffwechsel.

So kann Müdigkeit nach dem Essen ebenfalls ein Anhaltspunkt sein mehr für die Gesundheit des Darms zu tun.

Allergien

Allergien sind, grob gesagt, Reaktionen des Immunsystems auf spezielle körperfremde Proteine. Da, wie wir bereits festgestellt haben, ein Großteil unseres Immunsystems in und um unseren Darm sitzt, liegt es nah diesen als Ursache in Betracht zu ziehen.

Herrschen hier Probleme, übermäßige Reizung und Überstimulierung des Immunsystems, ist es durchaus möglich, dass dieses auch unbedeutende körperfremde Proteine als gefährlich erkennt und diese zu bekämpfen versucht.

Autoimmunerkrankungen

Gibt es Reaktionen nicht nur auf körperfremde, sondern auch auf körpereigene Proteine, kann eine übermäßige und andauernde Überreizung unseres Darms und des dort befindlichen Immunsystems eine Ursache sein.

Gesunder Darm – mit diesen Tipps ganz einfach

Ein gesunder Darm ist ein Zusammenspiel aus vielen Faktoren, die in ihrer Gesamtheit nicht nur die Gesundheit des Verdauungssystems fördern, sondern deine komplette Gesundheit.

#1 Alles beginnt mit der Ernährung

Unsere Ernährung ist ein bedeutender Teilaspekt eines gesunden Lebensstils. Der Darm spielt bei der Aufnahme der enthaltenen Nähr- und Vitalstoffe eine entscheidende Rolle und bildet damit den Grundstein, um all unsere Systeme zu versorgen.

Einige Stoffe können wir dabei vermehrt aufnehmen, um auch unseren Darm für seine Arbeit zu belohnen und ihn dabei zu unterstützen:

  • Fermentierte Lebensmittel, wie Sauerkraut, Kefir, Apfelessig
  • Mineralstoffe, wie Magnesium, Zink, Eisen
  • Vitamine, wie Folsäure, Vitamin B, C, D und Vitamin K2
  • Baustoffe, wie Kollagen und diverse Proteinquellen
  • Gemüse und Ballaststoffe

#2 Ein gesunder Darm braucht Bewegung

DarmgesundheitEin weiterer grundlegender Teil unseres Lebensstils ist die Bewegung. Als wichtiger Auslöser zur Aktivierung von Hormon- und Energiesystemen kann durchaus auch unser Darm davon profitieren.

Eine hohe Aktivität im Alltag, mit gelegentlichen intensiven Belastungen ist dafür essentiell:

  • Alltagsaktivität (10.000 Schritte/Tag, Treppe statt Fahrstuhl, Fahrrad zur Arbeit)
  • Herz-Kreislauf-Training (Joggen …)
  • Fitness- bzw. Krafttraining
  • aktive Entspannung: Yoga, Pilates, Tai Chi, Spazieren in der Natur
  • Spielsportarten

#3 Meide, wenn möglich, unnötige Medikamente

Das “Antibiotikum” kommt aus dem griechischen und setzt sich aus den Worten “anti” (gegen) und “bios” (Leben) zusammen, was also “gegen das Leben” bedeutet. Während es einerseits durchaus sinnvoll und lebensrettend sein kann, bei einem Befall mit schädlichen Bakterien, wird auch unsere gute Darmflora beschädigt.

Neben einem generell vernünftigen und durchdachten Gebrauch von Antibiotika ist es ratsam nach der Behandlung die Darmflora zu unterstützen und wiederherzustellen, wobei Probiotika sehr hilfreich sein können.

Ein gesunder Darm trägt zur Stärkung deines Immunsystems bei und verringert dadurch die Wahrscheinlichkeit, dass eine Antibiotikabehandlung überhaupt notwendig ist.

#4 Fasten – ein gesunder Darm braucht Pause

Auch Fasten hat eine regenerative Wirkung auf unsere Darmflora. Während gute Bakterien das Ausbleiben von dauerhaften Nahrungsmengen als Erholung nutzen, geraten schädliche Bakterien in Stress durch Nahrungsmangel und gehen ein.

Intermittierendes Fasten ist dabei eine empfehlenswerte Möglichkeit, diese Gewohnheit in deinen Alltag zu integrieren. Das bedeutet, innerhalb eines Tages fastest du für 16 Stunden und während des übrigen Zeitfensters von 8 Stunden nimmst du Nahrung zu dir. Ein kompletter Fastentag (24 Stunden) lässt sich meist auch relativ gut in deine Woche integrieren.

Zum Beitrag Intervallfasten Erfahrungen – meine Tipps aus 3 Jahren

#5 Deine Genetik ist nicht die Ausrede für Alles

Die Epigenetik beschäftigt sich damit, dass unsere Gene durchaus beeinflussbar sind, indem sie durch innere und äußere Faktoren an- oder abgeschaltet werden.

Faktoren wie Bewegung, Ernährung, Lichteinflüsse oder Magnetismus aktivieren spezielle Enzyme, welche wiederum die Gene bestimmen, die abgelesen werden.

Auch bei scheinbar ungünstiger Genetik, kann ein gesunder Lebensstil bestimmt Voraussetzungen für Krankheit abschalten bzw. positiv beeinflussen.

Gesunder Darm Genetik

Die Epigenetik besagt, dass unsere Gene durch unseren Lebensstil beeinflussbar sind.

#6 Kälte kann hilfreich sein

Kälte wird ein wesentlicher Einfluss auf unser Mikrobiom zugesprochen. Somit ist es naheliegend, dass auch die Zusammensetzung unserer Darmflora positiv beeinflusst wird.

Studien an Mäusen zeigen, dass gelegentliche Kältereize beim Abnehmen helfen und den Blutzucker senken.

Aktuell gibt es in den großen Städten im mehr Einrichtungen für Kryotherapie (Kältekammern). Auch kaltes Duschen ist eine wirksame Option, zum Beispiel für eine Minute nach dem normalen Duschen.

9 Lebensmittel für einen gesunden Darm

Eine gesunde und nährstoffreiche Ernährung ist für uns im Allgemeinen von Vorteil. Einige Lebensmittel stechen dabei hervor, die besonders für unseren Darm hilfreich sind:

Gemüse und Beeren

Gemüse und Beeren enthalten viele antientzündliche sekundäre Pflanzenstoffe, Ballaststoffe und gesunde Nährstoffe, über die sich neben unserem Organsystem im Allgemeinen auch unseren Darm besonders freut.

Blaubeeren

Samen und Kerne

Ein gesunder Darm benötigt eine gute Ballaststoffquelle. Chiasamen, Leinsamen oder Sesam sind außerdemTräger wichtiger pflanzlicher und entzündungshemmender Omega-3-Fettsäuren. Sie können im Dünndarm aufquellen und dadurch Schlacken und Krankheitserreger mitreißen. Im Dickdarm angekommen, sind Ballaststoffe dann ein belohnendes Futter für unsere Darmflora.

Kombucha

Kombucha ist ein fermentierter Tee aus Ostasien, bei dem der beigefügte Zucker durch Mikroorganismen zu gesunden Stoffen vergärt wird. Diese sowie die enthaltenen Mikroorganismen, welche sich im Darm ansiedeln und dort ungewollte schädliche Bakterien sowie Hefen bekämpfen können.

Apfelessig

Apfelessig als wahre Schatzkiste gesunder Stoffe unterstützt die Bekämpfung schädlicher Mikroorganismen und sorgt zusätzlich die Reinigung des Darms.

Kefir oder Buttermilch

Kefir oder Buttermilch enthalten zahlreiche probiotisch wirkende Mikroorganismen (Milchsäurebakterien), die sich im Darm ansiedeln können und einerseits fleißig gesunde Stoffe produzieren, sowie auch den Platz von Krankheitserregern besetzen und diese damit verdrängen.

Knochenbrühe

Knochenbrühe enthält nach langem köcheln viele Stoffe, die den Darm aktiv reparieren können. Kollagen als zeitweise Überbrückung von Löchern in der Darmwand, antientzündliche Omega-3-Fettsäuren und Schleimschicht verdickende Stoffe aus der Familie der GAG (Glukosaminoglykane) zum Schutz von Krankheitserregern, sind dabei einige Beispiele. Wenn Du keine Knochenbrühe magst, findest Du hier hochwertiges Kollagen von + viktilabs* (spare 10 % mit dem Code happy10)

Fermentiertes Gemüse

Fermentiertes Gemüse, wie Kimchi oder Sauerkraut, enthält genau wie Joghurt zahlreiche Milchsäurebakterien, die dem Darm eine Freude bereiten.

Gemüse

Kräutertee

Kräutertee, als Quelle ätherischer Öle, dient zur Beruhigung des Darms und kann die Zahl von Krankheitserreger senken, indem diese ausgespült werden. Empfehlenswert sind dafür Pfefferminze, Kamille, Fenchel, Anis, Kümmel, Schafgarbe und Lavendel.

Proteinreiche Lebensmittel

Ein gesunder Darm lebt von Proteinstrukuren. Protein aus hochwertigen tierischen Quellen (Bio-Eier, Bio-Fleisch, Fisch aus Fildfang) zu konsumieren, ist für unsere Darmregeneration sehr empfehlenswert. Da Darmzellen, sich unaufhörlich erneuern und wachsen, verbrauchen sie sehr hohe Proteinmengen.

Bonus: Nährstoffprotokoll für einen starken Darm

  • Vitamin D* (3.000 – 5.000 i.E.) stärkt die Darmschleimhaut und das intestinale Immunsystem
  • Zink* (15 mg) stärk die Tight-Junctions (das sind druckknopfartige Verbindungen zwischen den Zellen, welche die Barriere bilden)
  • Omega-3* (2 g pro Tag) reduziert Entzündungen und schützt vor Schäden
  • Kollagen* (15 g pro Tag) enthält wichtige Aminosäuren, welche die Barrieren schützen (z.B. Glycin)
  • Curcumin* (300 – 600 mg pro Tag) – der Pflanzenstoff aus der Kurkuma-Wurzel kann insbesondere im Darm die Stabilität der Timt Junctions fördern und bereits schwache Verbindungen zur Neuordnung anstoßen

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Fazit – ein gesunder Darm bedeutet Lebensqualität

Ich wage zu behaupten, dass der Darm die Schlüsselstelle für ein gesundes und glückliches Leben sein kann. Wenn du einen effektiven Weg suchst schlanker, glücklicher, energiereicher und gesünder zu sein, dann setzte alles daran deine Darmgesundheit zu optimieren.

Ein gesunder Darm kann viele Leiden, die uns Menschen im Alltag begegnen verhindern. Ich hoffe, dass ich dich mit diesem Artikel sensibilisieren konnte und du sogar schon einige Tipps umsetzen kannst! 

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Das schwarze Schaf unter den Organen, das einem doch bisher eher unangenehm war. Aber dieses Image wird sich ändern. Übergewicht, Depressionen und Allergien hängen mit einem gestörten Gleichgewicht der Darmflora zusammen.

Das heißt umgekehrt: Wenn wir uns in unserem Körper wohl fühlen, länger leben und glücklicher werden wollen, müssen wir unseren Darm pflegen. Das legen die neuesten Forschungen nahe!

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Wir wünschen dir einen tollen Tag

Saskia und Martin.

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